Ein Klassiker
feiert sein Comeback
 
Ronnefeldt Kräutertee Kräuteroase

Alles rund um Kräutertees


Kräutertees sind einfach ein Klassiker! Da sie kein Koffein enthalten, werden sie gern von Groß und Klein getrunken und gelten außerdem oft als Hausmittel gegen alles Mögliche – egal ob Magenbeschwerden, Erkältung oder Herzschmerz. Obwohl leckere Kräuteraufgüsse schon immer einen Platz in unserem Herzen haben, erfreuen sie sich in den letzten Jahren in Deutschland einer stetig wachsenden Beliebtheit. Lernen Sie mit uns in diesem Artikel mehr über die Geschichte, den Anbau und die Vielseitigkeit der Kräutertees und entdecken Sie hilfreiche Tipps und einzigartige Sorten!

Was Sie in diesem Artikel erwartet

Eines der ältesten Getränke

 
Lernen Sie mehr über die Geschichte der Kräutertees, von der Frühzeit über die Antike und das Mittelalter bis heute.

Aufguss, Infusion,
Kräutertee?

 
Darf man Kräutertees überhaupt als Tee bezeichnen? Und was unterscheidet Kräuter von Gewürzen?

Wie entstehen
Kräutertees?

 
Erfahren Sie mehr darüber, wie Kräuter für Tees angebaut werden und auch, inwiefern Kräuter zu den Heilpflanzen zählen.

Kamille, Minze
& Co

 
Wir stellen Ihnen beliebte Kräuter für Tees vor und geben Ihnen einen Einblick in die Ronnefeldt-Kräuterteewelt

Eines der ältesten Getränke – Geschichte der Kräutertees

Kräuter in der Frühzeit


Schon sehr früh entdeckten Menschen die positiven Eigenschaften von Kräutern und Pflanzen. Kräutertee zählt wohl zu den ältesten Getränken der Menschheit.
Kräuter wurden hauptsächlich zu Heilzwecken eingesetzt. So fanden Archäologen in steinzeitlichen Gräbern Heilpflanzen, die auch heute noch zum Einsatz kommen.
Auch die inzwischen weltberühmte Gletschermumie „Ötzi“ hatte bereits vor über 5.000 Jahren eine Vielzahl von Kräutern im Reisegepäck.

Kräuterwissen in der Antike


Babylonische Tontafeln um 3.000 v. Chr. belegen bereits den Import von Kräutern aus fernen Ländern. Auch im alten Ägypten nutzte man Heilkräuter zur Behandlung zahlreicher Beschwerden.
Die alten Griechen waren die Ersten, die in Europa die Kunst des Heilens mit Kräutern kultivierten und auch ausführlich dokumentierten. Der griechische Militärarzt Dioskurides verfasste im 1. Jahrhundert n. Chr. die ersten umfassenden schriftlichen Werke, die bis ins späte Mittelalter zum Standardwerk für Kräuterheilkunde wurden.

Klöster und Kräuter im Mittelalter


Damalige Kräutertees wurden als Heilmittel bei Erkrankungen eingesetzt. Fortgeführt wurde diese Tradition der Naturmedizin durch die Klöster des Mittelalters. Jedes Kloster hatte einen umfangreichen Kräutergarten, aber Kräutertee wurde nicht nur zu Heilzwecken verwendet, sondern auch um die langen und beschwerlichen Fastenzeiten zu überbrücken.
Außerhalb der Klostermauern und in weiten Kreisen der Bevölkerung nutzten kräuterkundige Frauen ihr meist mündlich über Generationen weitergegebenes Wissen für Heilungen und rituelle Handlungen. Oft wirkten diese Kräuterfrauen im Verborgenen, aus Furcht, als Hexen angezeigt zu werden. Die wohl berühmteste Kräuterkundige des Mittelalters war die Äbtissin Hildegard von Bingen (1098–1179). Die Universalgelehrte dokumentierte ihr Wissen in zahlreichen Büchern, erstmals auch mit detaillierten Beschreibungen der heimischen Pflanzen. Ihre Erkenntnisse über die Kräuterwelt sind bis heute aktuell.
Als das Kräuterwissen auch in der Bevölkerung immer weitere Verbreitung erfuhr, entwickelte sich allmählich ein neuer Berufsstand. Die Apotheker legten eigene Apothekengärten an und stellten aus den Kräutern Tees, Salben, Öle und Medikamente her.
Kräutertee auf grauem Stein

Die Weisheit der Ureinwohner


In Nord- und Südamerika, aber auch in Australien und Neuseeland nutzten die Ureinwohner eine Vielzahl von Pflanzen als Heilmittel.
Häufig verwendeten sie einen Sud, der mit Wasser und Kräutern angesetzt wurde. Bei den Prärie-Indianern arbeiteten vor allem die Medizinmänner oder Schamanen mit Kräutertees, um damit zahlreiche Krankheiten zu behandeln. Das Kräuterwissen wurde meist mündlich überliefert und oft vom Vater auf den Sohn übertragen. Heute macht sich dieses Wissen die moderne Medizin zunutze.
In Afrika wurden Heilkräuter in Wasser gekocht und zur Behandlung von Krankheiten verwendet. In den Stammeskulturen des afrikanischen Kontinents hat sich beim Kräuterwissen eine Vielzahl von unterschiedlichen, meist mündlich überlieferten Traditionen entwickelt. Heiler und Medizinmänner haben für viele Afrikaner auch heute noch einen hohen Stellenwert als Weise, die mit dem Wissen von Generationen Menschen helfen können.

Jahrtausende altes Wissen in Asien


Die ersten schriftlichen Aufzeichnungen über Heilpflanzen entstanden in China und Indien vor etwa 3.000 Jahren. Ein Werk mit dem Titel „Des Gelben Kaisers Klassiker der Inneren Medizin“ (chin. Huángdi Nèijing) – als Verfasser gilt der legendäre chinesische Herrscher Huang Ti – legte den Grundstein für die traditionelle Chinesische Medizin, in der die Kräuterkunde eine ebenso wichtige Rolle spielt wie die im Westen bekannt gewordene Akupunktur.
Ayurveda, Indiens traditionelle Medizin, wurde zuerst in den religiösen vedischen Schriften um 1.200 v. Chr. beschrieben. Zentrale Heilmittel sind sowohl Kräuter als auch eine gesunde Ernährung. Bekannte ayurvedische Kräuter wie Kurkuma, Kardamom und Koriander sind heute weltweit im Einsatz. Sie bereichern nicht nur unseren kulinarischen Genuss, sondern sind auch Bestandteile von ayurvedischen Tees, die inzwischen auch bei uns in Europa zu Trendgetränken geworden sind. Auch unsere Tea Taster haben spezielle Ayurveda-Tees entwickelt (diese finden Sie hier).

Kräuterwissen und Kräutertees heute


Bei uns in Europa wurden Kräutertees nicht nur zu therapeutischen Zwecken verwendet.
Man konnte heimische Kräuter selbst anbauen oder sammeln, und deshalb war Kräutertee auch ein preiswertes Getränk und Durstlöscher. Auch zur Selbstmedikation bei bestimmten Beschwerden greifen Verbraucher häufig zu Teemischungen aus der Apotheke. Heute kennt man weit über 1.000 unterschiedliche Pflanzenteile, die für Kräutertees genutzt werden, sowohl traditionelle heimische Kräuter als auch exotische Pflanzen wie Ginseng, Goji-Beeren, Ingwer, Kurkuma, Zitronengras und viele mehr. Der Lifestyle Trend „Wellness“ hat dem inzwischen millionenfach konsumierten Aufgussgetränk einen neuen Boom beschert.

Wellness & Ayurveda mit Ronnefeldt


Lesen Sie mehr über die Themen Wellness und Ayurveda in unserem Tee-Magazin Artikel oder tauchen Sie ein in die Welt unserer Wellness- und Ayurveda-Tees.
Verschiedene Kräuter in Schälchen und auf Löffeln

Darf man Kräutertees überhaupt Tee nennen?


Es ist nicht alles Tee, was wir mit diesem Begriff bezeichnen. Getränkekenner verstehen unter Tee den Aufguss aus den Blättern des Teestrauchs, nämlich der Pflanze Camellia sinensis und ihrer Schwesterpflanze Camellia assamica. Aus diesen beiden Pflanzen und ihren Unterarten entstehen je nach Art der Verarbeitung Schwarze, Grüne, Gelbe und Weiße Tees sowie Oolongs.
Kräutertee, ebenso wie der Früchtetee, ist ein Aufgussgetränk, eine Infusion bzw. ein teeähnliches Erzeugnis. In anderen Sprachen wird dieser Unterschied auch im Alltag gemacht (englisch: infusion, französisch: la tisane oder l’infusion), während sich bei uns in Deutschland der unpräzisere Begriff „Kräutertee“ stärker durchgesetzt hat als die anderen Bezeichnungen.
Auch bei Ronnefeldt findet sich auf den Produktverpackungen das Wort „Kräutertee“. Deshalb sprechen wir auch in diesem Tee-Magazin Artikel weiter von „Kräutertees“, auch wenn wir damit Kräuteraufgüsse meinen.

Monokräuter


Als Monokräuter bezeichnet man sortenreine Kräuter, die zu wohlschmeckenden Tees verarbeitet werden.
Nicht nur der Geschmack steht im Vordergrund, auch als Hausmittel werden Monokräuter-Tees häufig eingesetzt, zum Beispiel die Blüten der Kamille oder Pfefferminze.

Kräutermischungen


Ähnlich wie beim schwarzen Tee werden Kräuter so komponiert, dass sie zueinander passen und sich ergänzen. Auf diese Weise entstehen sehr harmonische Kräutermischungen, die bei Ronnefeldt ausschließlich aus natürlichen Zutaten bestehen.
Probieren Sie sich durch unsere kreativen Kräutermischungen!

Kräuter oder Gewürze – Wo liegt der Unterschied?


Was verstehen wir unter Kräutern? Kann man Kräuter auch zum Würzen von Speisen verwenden oder nur für Kräutertees? Kräuter sind Pflanzen, die einen fleischigen Stängel haben. Im Gegensatz zu Sträuchern und Bäumen bilden Kräuter meist keine verholzten Teile aus und sterben am Ende ihrer Vegetationsperiode ab. Eine klare botanische Definition gibt es jedoch nicht. Deshalb werden Kräuter eher über ihren Nutzwert definiert, zum Beispiel als Küchenkräuter, Gewürzkräuter oder Heilkräuter.
Gewürze sind Pflanzenteile (auch Kräuter und Pilze), die wegen ihres Gehalts an natürlichen Inhaltsstoffen als geschmack- oder geruchsgebende Zutaten bei der Zubereitung von Speisen verwendet werden. Sie dürfen nicht mit anderen Stoffen vermischt sein und nur soweit technisch bearbeitet werden, wie das zur Konservierung erforderlich ist.
Der Übergang zwischen Kräutern und Gewürzen ist fließend. Ein Beispiel aus unseren heimischen Gärten: Die Zitronenmelisse zählt sowohl zu den Kräutern als auch zu den Gewürzen und Heilkräutern. Sie wurde zur Arzneipflanze des Jahres 1988 gekürt. Man kann mit den Blättern der Melisse auch Speisen würzen, aber ihr frischer, zitroniger Geschmack gibt auch so mancher Kräuterteemischung das gewisse Etwas.
Eine Gemeinsamkeit zwischen Kräutern und Gewürzen: ätherische Öle, die sowohl Kräutern als auch Gewürzen ihren eigenen, unverwechselbaren Duft verleihen.
Tee bedeutet für mich, die Schätze der Natur zu genießen

Thorsten Schröder, Vertrieb

Herkunft und Verarbeitung

Anbau oder Wildsammlung


Wildkräuter werden nicht gezielt angebaut, sondern in freier Natur, im Wald oder Garten, gesammelt. Der Anteil von Rohwaren aus Wildsammlung ist nach wie vor relevant. Klassische Beispiele sind Hagebutten oder Lindenblüten, aber auch viele andere kleinere Zutaten wie Blütenblätter. In Deutschland werden Gewürz- und Kräuterpflanzen auf einer Fläche von etwa 6.300 Hektar angebaut. Thüringen, Bayern und Hessen sind sozusagen die Hochburgen des Kräuteranbaus. Die Nachfrage übersteigt jedoch bei weitem das heimische Angebot. Rund 90 Prozent der in Deutschland verarbeiteten Kräuter werden importiert. Ob wild gesammelt, konventionell oder biologisch angebaut: Die Angebotsmuster werden vor dem Kauf und der Verschiffung der Ware von den Herstellern in Europa auf ihre Eignung überprüft. Ist die getrocknete Rohware in Deutschland eingetroffen, erfolgen zudem Kontrollen verschiedenster Art.

 

Pflücken oder maschinelle Ernte


Für die Ernte von Kräutern existieren nur wenige Spezialmaschinen im Handel. Hier sind eigene Ideen und Kreativität gefragt. Entscheidend für eine gute Ernte ist jedoch auch die Wahl des richtigen Zeitpunktes. Optimale Wirkstoffgehalte, hoher Ertrag und physiologische Reife bestimmen zusammen mit Klima und Bodenzustand den günstigsten Termin.

Trocknen


Früher wurden Kräuter in der Sonne getrocknet. Hierbei gehen jedoch viele Aromastoffe verloren. Heute gibt es sanftere Verfahren. Durch Hitzezufuhr und über Kettenbänder, mit oder ohne Dampf, wird den Kräutern das Wasser entzogen. Anschließend werden sie zerkleinert und gereinigt. Im so genannten „Windsichter“ erfolgt die Trennung der Kräuter von kleinen Staubpartikeln und dicken Stängeln.

Kräuter – Hilfreiche Heilpflanzen oder Risiko?


Eine Heilpflanze kann wegen ihres Gehalts an Wirkstoffen für medizinische Zwecke verwendet werden, zum Beispiel als natürliche Rohstoffe für die Arzneimittelherstellung. Heilkräuter sind in der Zusammensetzung ihrer Inhaltsstoffe sehr unterschiedlich, je nach Klima, Boden und Erntezeitpunkt. Außerdem kann der Hauptwirkstoff eines Heilkrauts durch Begleitstoffe modifiziert werden. Die wichtigsten Wirkstoffe von Heilpflanzen sind ätherische Öle, Alkaloide (organische Verbindungen), Flavonoide (sekundäre Pflanzenstoffe), Glycoside (organisch-chemische Verbindungen), Bitterstoffe, Gerb und Schleimstoffe. Manchmal wirkt nicht nur ein bestimmter Stoff heilsam, sondern die Pflanze als Ganzes, in der Summe ihrer verschiedenen Substanzen.
Allgemein sollten Heilpflanzen über einen längeren Zeitraum nur nach Absprache mit einem Arzt genutzt werden. Deshalb legt Ronnefeldt auch bei den Kräutertees im Sortiment stets den Schwerpunkt auf den Genuss, der bei einer Tasse gutem Tee immer im Vordergrund stehen sollte. Für die gesundheitliche Wirkung von Kräutern sind kräuterkundige Apotheker oder Apothekerinnen die geeigneten Ansprechpartner.
Einige Pflanzen, die ursprünglich wichtige Heilkräuter waren, zählen heute zu den Genussmitteln (z. B. Tee, Kaffee oder Tabak), den Gewürzen (z. B. Pfeffer, Zimt, Basilikum) oder zu Nahrungsmitteln (z. B. Äpfel oder Zitrusfrüchte).
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Beliebte Kräuter und die passenden Ronnefeldt-Tees

Minze
Die erfrischende Minze-Pflanze gibt es in verschiedenen Sorten. Besonders beliebt ist hierzulande die Pfefferminze. Der Pfefferminztee zählt auch zu den beliebtesten Kräutertees der Deutschen. Ihren charakteristischen Geschmack verdankt die Pfefferminze dem Menthol, das sich in den Blättern der Pflanze befindet.
Verschiedene Ronnefeldt-Tees mit Pfefferminze finden Sie hier:
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Minzblätter
Die orientalische Schwester der Pfefferminze ist die Nana-Minze oder auch marokkanische Minze (Nana ist das arabische Wort für „Minze“). Sie ist die weltweit am häufigsten angebaute Minze für den Teegenuss, denn sie ist neben Grünem Tee, kochendem Wasser und Zucker ein wichtiger Bestandteil des marokkanischen Nationalgetränks.

Probieren Sie doch mal unsere Nanaminze oder die in der arabischen Welt so beliebte Mischung mit Grüntee, unsere Grüne Oase®:
Nana im Shop entdecken Grüne Oase® im Shop entdecken
Kamillenblüten
Kamille
Seit Jahrzehnten zählt Kamille neben Pfefferminztee in Deutschland zu den meistverkauften Kräutertees. Ihr typischer Duft ist allseits bekannt, und fast jeder hat in seinem Leben schon einmal eine Tasse dampfend heißen Kamillentee getrunken. Die Blüten der Echten Kamille enthalten das ätherische Öl, das dem Kamillentee seinen milden, blumigen Geschmack verleiht.
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Verbene
Eine Tasse mit heißem Eisenhart, Stahlkraut oder „Echtem Eisenkraut“ ist eine wahre Wohltat. Hinter den seltsam anmutenden Namen verbirgt sich die aromatische Kräuterpflanze Verbene. Vor allem ist sie wegen ihres angenehm zitronigen Geschmacks ein Hochgenuss und eine Bereicherung vieler Teemischungen.
Hier finden Sie unsere feinen Tees mit Verbene:
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Verbene Blätter
Ingwerknolle
Ingwer
Die Wurzel der schilfartigen Ingwerpflanze, die zur Familie der Gewürzlilien gehört, ist eines der ältesten Gewürze der Welt. Heute gibt es die wohltuende Wurzel in vielen Varianten als fertigen Tee zu kaufen. Lecker und gleich mehrfach bekömmlich ist sie auch in Kombination mit anderen Kräutern und Früchten.
Finden Sie feurige Ingwer-Teekreationen auch in unserem Shop:
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Hanf
Hanf gilt als eine der ältesten Kulturpflanzen der Welt. Wegen ihrer positiven Eigenschaften wurde sie gerne als Nutz- und Heilpflanze verwendet. In den 1920er Jahren wurde der freie Verkauf der Pflanze allerdings verboten und deshalb gerieten auch ihre wertvollen Eigenschaften in Vergessenheit.

Wir haben Hanf jetzt wegen seiner positiven Eigenschaften, die seit Jahrtausenden bekannt sind für unsere neue Teekreation wiederentdeckt.
Unser Magic Herbs Tee enthält neben Teilen der Trend-Pflanze Hanf auch Brennnessel, Apfel, Pfefferminze und andere Kräuter. Aus dieser Mischung entsteht ein wunderbarer Tee für harmonische Momente.
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Hanf Blätter und Samen
Hilfreiche Aufbewahrungs-Tipps
Für die Aufbewahrung von Kräutertee gelten die gleichen Regeln wie für andere Tees auch. Hier in Kürze ein paar Tipps:
  • Kräutertee sollte luftdicht, kühl und dunkel gelagert werden.
  • Der Kühlschrank ist nicht der richtige Ort für die Aufbewahrung von Kräutertee, da es dort zur Aufnahme von Feuchtigkeit durch Kondenswasser kommen kann.
  • Kräutertee nimmt Gerüche aus der Umgebung auf und sollte deshalb nicht in der Nähe von Gewürzen oder anderen stark duftenden Produkten (z. B. Kaffee) gelagert werden.
  • Kräutertee niemals auf oder neben einer Dunstabzugshaube lagern.
Nützliche Zubereitungs-Tipps
Was ist bei der Zubereitung von Kräutertees zu beachten? Auch hier ein paar wichtige Tipps:
  • Kräutertees nur mit frischem, kochendem Wasser aufgießen, damit sich die ätherischen Öle aus den Blättern und Gewürzen lösen können.
  • Abgedeckt ziehen lassen, denn so gehen die ätherischen Öle nicht verloren!
  • Kräutertees werden nur mit kochendem Wasser richtig zubereitet, damit evtl. vorhandene Keime abgetötet werden. Bitte den Zubereitungshinweis auf der Packung beachten!
  • Kräutertees sollte man mindestens fünf Minuten lang ziehen lassen.
  • Richtige Tee-Dosierung je Tasse bzw. Kanne verwenden.
  • Achten Sie darauf, dass Kannen sowie Filter sauber gespült sind und keine Spülreste beinhalten.